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daskunst

daskunst: Faces – Menschen in / durch / nach Europa Die Theatergruppe daskunst schuf in seinen bisherigen Produktionen Bildnisse einer heterogenen Gesellschaft in Österreich und Europa und spricht damit ein ebensolch vielschichtiges Publikum an, wie wir es z.B. in Wien gegenwärtig vor finden. In einem mehrjährigen Prozess zum Thema „Faces – Menschen in / durch / nach Europa“ planen wir dies fortzusetzen und nach ästhetischen Ausdrucksformen in und für dieses Europa, wohin auch immer es sich weiter entwickelt, zu suchen. Das Theaterkollektiv daskunst spiegelt die vielfältigen Gesichter z.B. Österreichs wider. Um eine Kerntruppe von daskunstlerInnen werden die nächsten Jahre immer wieder neue Menschen zum Projekt „Faces“ dazustoßen, die in Österreich und darüber hinaus aus der ganzen Welt interessante dasKunst-Projekte realisieren möchten, die das Interesse an Menschen und ihren Geschichten verbindet. Diese Projekte sollen etwas mit uns allen zu tun haben, Menschen direkt ansprechen, Geschichten erzählen und Identitätsentwürfe zeichnen. Menschen, die mit einer „europäischen“ Wirklichkeitskonstruktion konfrontiert sind, in der kein Stein auf dem anderen bleibt, bieten die Projekte von daskunst einen Raum, in dem sie sich durch die Kunst selbst spüren können. Es entstehen Momente der Direktheit eines Kindes, denn Bilder von Utopien sind für uns (noch) vorstellbar. Diesen Weg werden wir weiter gehen, um zukünftig weiter nach anderen Ausdrucksformen zu suchen, Fragen aufzuwerfen, Orientierung zu suchen, und u.a. damit einen Beitrag zu leisten, dass sich mehr Menschen in Österreich wohl fühlen und Europa als Heimat betrachten können und als Ort der Selbst- und Mitverantwortung. Dabei geht es auch ganz stark um Sichtbarkeit, worin etwa für Jacques Rancière das Politische liegt. Für daskunst ist es wichtig, politisches Theater zu präsentieren, das an Menschen und ihren Erlebnissen interessiert ist. Nicht, woher jemand kommt, ist für uns interessant, das verflüchtigt sich, sondern die mit den Wegen verbundenen Geschichten. Man könnte diese Ausrichtung auch interkulturell nennen, wenn dieser Begriff nicht von abgeschlossenen Kulturräumen ausginge, die aufeinander treffen – also besser transkulturell – oder einfach daskunst.

Kontakt

Ottakringerstraße 242/10/8
1160, Wien
+43 office@daskunst.at http://www.daskunst.at

Produktionen

  • PIMP MY INTEGRATION: Wie Branka sich nach oben putzte

  • Wiener Blut

  • Politik mich doch am Arsch

  • Ich melde mich morgen! Zavolám ti zajtra! Yarin seni ararim! I call you tomorrow!

  • Experiment Mensch - "nur ein paar faule Äpfel" ?

  • Warum das Kind in der Polenta kocht

  • No Man´s Land

  • daskunst im Augenblick

  • DOYÇLENDER: ALMANCI